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Wir verstehen uns - oder?

Selbstmanagement, New Work, Arbeitsmarktfähigkeit – so ungefähr wissen Sie schon, was das bedeutet, aber eine präzise Definition könnten Sie jetzt nicht aus dem Hut zaubern? Ist auch nicht nötig. Stöbern Sie jetzt in unserem umfassenden Lexikon und machen Sie sich mit den wichtigsten Begriffen im Kosmos der Arbeitswelt 4.0 vertraut.

Glossar

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Anpassungsfähigkeit

Fähigkeit, sich neuen Gegebenheiten zu stellen, offen für Neues zu bleiben.

Arbeitsbezogen

rein die Arbeit betreffend

Arbeitsbezogene Tools

Programme, technische Geräte, Software oder Arbeitsmaterialen, die im Arbeitsalltag zur Erledigung von Aufgaben oder Projekten verwendet werden.

Arbeitsgestaltung

Fähigkeit, die eigene Arbeit bzw. den eigenen Arbeitsplatz kreativ mitzugestalten.

Arbeitsmarktfähigkeit

Beschreibt die Chance einer Person, einen Job zu finden, der ihren Fähigkeiten und Qualifikationen entspricht. Dies erfordert auch, selbständig in die Entwicklung beruflicher Fähigkeiten zu investieren und eine Karriereplanung vorzunehmen, um sich an Veränderungen im Job und der beruflichen Laufbahn anzupassen.

Arbeitsspezifische Tools

Programme, technische Geräte, Software oder Arbeitsmaterialen, die in einem spezifischen Fachbereich zur Erledigung von Aufgaben oder Projekten verwendet werden.

Arbeitswelt 4.0

Beschreibt ein neues Zeitalter der Arbeit in der wir uns bewegen. 4.0 steht dabei für die vierte industrielle Revolution, die durch das mobile Internet und das "Internet der Dinge" mit webfähigen Geräten, Maschinen und Arbeitsinstrumenten zu flexiblerem, mobilem und vernetztem Arbeiten führt. Quelle: Pietzonka, Manuel. "Schlüsselkompetenzen zum Umgang mit sozialer Vielfalt für die Arbeitswelt 4.0–Einordnung, Kennzeichnung und Messung." Arbeitswelten der Zukunft: Wie die Digitalisierung unsere Arbeitsplätze und Arbeitsweisen verändert (2019): 477-496.

Bankenplatz Schweiz

Gemeint ist der komplette schweizerische Finanz- und Bankensektor inklusive aller Beschäftigten.

Banking Operations

Ein spezifischer Fachbereich in Banken. Dort arbeiten vermehrt Teilprozessspezialisten, welche zum Beispiel für die Abwicklung von sämtlichen Transaktionsgeschäften verantwortlich sind, sie überwachen Einlagen und Kredite, verwalten die Eröffnung und Schliessung von Konten oder kümmern sich als Exception Handling Specialists, um den reibungsfreien Ablauf der Prozesse bzw. finden Lösungen für Fehlermeldungen. Zu beachten gilt: in jedem Institut ist der Fachbereich etwas anders aufgestellt. Er wird auch teilweise unter dem Back-Office oder dem Banking Services zusammengefasst.

Belastbarkeit

Fähigkeit, die eigene Belastbarkeit im Sinne eines Stressmanagements einzuschätzen und nicht zu überschreiten.

Beschäftigungsfähigkeit

Beschäftigungsfähigkeit, bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, am Arbeits- und Berufsleben teilzunehmen. Die individuelle Beschäftigungsfähigkeit hängt davon ab, ob die Anforderungen der Arbeitswelt mit den persönlichen, beruflichen, sozialen und methodischen Fähigkeiten einer Person sowie ihrer Gesundheit und Arbeitsfähigkeit in Einklang stehen. Ganz ähnlich zum Begriff der Arbeitsmarktfähigkeit.

Besondere Merkmale von Grundkompetenzen / Basiskompetenzen:

1. sollten gleichermaßen branchenübergreifend nachvollziehbar und branchenspezifisch sein, um die Arbeitsmarktfähigkeit zu steigern und Kompetenz- und Leistungsförderung zu vereinfachen2. können erweitert, gekürzt oder verändert werden bzw. müssen an den aktuellen technischen und wirtschaftlichen Stand der Branche angepasst werden 3. stellen für Führungskräfte und Mitarbeitende bewertbare Wissens-, Fertigkeit-, und Verhaltensanforderungen dar 4. sollen Kulturprogramme, Verhaltens- und Wertanforderungen der Unternehmen unterstützen 5. bilden die Grundlage für andere Kompetenzmodelle (wie Fach-, Projekt-, Führungskarrieren und Talentmanagement)6. müssen mit diversen Kompetenz- und Leistungsmodellen kompatibel sein

Biografische Diversität

Auch kulturelle Vielfalt. Meint hier die Existenz von vielfältigen Lebensläufen betreffend Alter, Ausbildung, Wohnsituation, kritischen Lebensereignissen usw., innerhalb einer Gruppe oder Organisation.

Bogenkarriere

Ein neues Modell der persönlichen Arbeitsgestaltung: Mit dem Erreichen eines höheren Alters geben erfahrene Mitarbeiter:innen nach und nach Verantwortlichkeiten ab und übernehmen alternative Funktionen sowie Aufgaben innerhalb des Unternehmens. Ein Beispiel hierfür ist der Rücktritt von einer Führungsposition zugunsten der Übernahme einer Projektleitung. Quelle: https://www.kfmv.ch/ueber-uns/blogartikel/die-bogenkarriere-entspricht-der-biologischen-entwicklung


Branchen- und digitale Methodenkompetenzen

Umfasst gängige Sach- und Methodenkompetenzen und fokussiert in der Umfrage gezielt auf Aspekte der Bankenbranche.

Datenverarbeitung

Fähigkeit, Daten zu bearbeiten, zu analysieren und zu managen.

Eigenverantwortung

Fähigkeit, die Verantwortung für das eigene Tun und das der Mitarbeitenden zu übernehmen.

Empfängeradäquatheit

Fähigkeit, empfängergerecht zu kommunizeren und zu präsentieren

Entscheidungsfähigkeit

Fähigkeit, in unternehmerischen Entscheidungssituationen kreativ und selbstorganisiert zu entscheiden und tätig zu werden.

Ergebnisorientiertes Handeln

Fähigkeit, die eigene Arbeit und Zusammenarbeit stets auf Ergebnisse auszurichten / Individuum verfolgt und realisiert Ziele bewusst mit großer Willensstärke, Beharrlichkeit und Aktivität und ist erst zufrieden, wenn klare Ergebnisse vorliegen.

(Quelle: Erpenbeck / Heyse 2007, S.48)

Ergebnisorientierung

Fähigkeit, die eigene Arbeit und Zusammenarbeit stets auf Ergebnisse auszurichten.

Fachkompetenzen

Fachkompetenz bezieht sich auf das spezifische Wissen, die Fähigkeiten und die Expertise, die eine Person in einem bestimmten Fachgebiet oder Berufsfeld besitzt. Diese Kompetenz umfasst nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch die praktische Anwendung von Kenntnissen, um komplexe Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Fachkompetenz kann durch formale Ausbildung, berufliche Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung erworben und weiterentwickelt werden. Sie ist entscheidend für die effektive Leistung in einem bestimmten Fachbereich und trägt dazu bei, Herausforderungen zu meistern und innovative Lösungen zu entwickeln.

Quelle: Chat GPT

Fremd-Feedback

Innerhalb der vier Schritte des "skillaware Kompetenz-Kompass" können Sie ein Feedback von Arbeitskolleg:innen, Vorgesetzten, Freunden oder anderen persönlichen Kontakten anfordern. Die ausgewählten Personen beantworten dazu einen Online-Fragebogen (Dauer ca. 7 Minuten). Das Fremd-Feedback ist eine wertvolle Ergänzung zu Ihrer Selbstevaluation.

Grundkompetenzen / Basiskompetenzen

Sind als Grundfitness oder grundlegende Kompetenzsicherung der Mitarbeitenden einer ganzen Branche zu betrachten. Sie sind folglich für jeden Mitarbeitenden erlern- und förderbar.

Handlungsanker

zu verstehen als spezifizierte Orientierungspunkte zur Beschreibung einer Kompetenz

Handlungskompetenzen

Meint die Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen, Kenntnisse und Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten zu nutzen und sich durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Quelle: https://web.archive.org/web/20191205225419/https://www.dqr.de/media/content/Der_Deutsche_Qualifikationsrahmen_fue_lebenslanges_Lernen.pdf

Informations- und Datenschutz

Fähigkeit, entsprechend den geltenden Vorgaben der Informationssicherheit und des Datenschutzes mit der digitalen Identität der Firma und der eigenen sicher umzugehen.

Interdisziplinarität

Fähigkeit, fach- und organisationsübergreifend interdisziplinär zu handeln.

Kommunikation

Fähigkeit, digitale Kommunikationsmittel ergebnisorientiert und sicher einzusetzen.

Kommunikationstools

Programme oder technische Geräte, die zur Kommunikation verwendet werden (z.B. Mailprogramme, Instant-Messenger, Cloud-Services, Videotelefonie, Kabeltelefonie, Versendung von Briefen).

Kompetenzen

In der Wissenschaft beschreibt man Kompetenzen wie folgt. Sie basieren auf einem Mindestmass an Wissen, werden durch Regeln, Werte und Normen geformt, entwickeln sich durch persönliche Erfahrungen und werden schliesslich durch unseren eigenen Willen in die Tat umgesetzt bzw. angewendet und erprobt. Quelle: Heyse, Volker, and John Erpenbeck. Kompetenztraining: Informations-und Trainingsprogramme. Schäffer-Poeschel, 2009.

Kompetenzmessverfahren

Ein quantitatives oder qualitatives Verfahren, welches eine objektive oder subjekte Messung der vorhandenen Kompetenzlevel von Individuen ermöglicht.

Kulturelle Diversität

Auch kulturelle Vielfalt. Meint hier die Existenz von vielfältigeniIdentitäten und Kulturen innerhalb einer Gruppe oder Organisation.

Kunde

Dieser Begriff deckt sowohl die externen Kunden sowie die internen Kunden (bspw. anderes Fachgebiet, andere Abteilung) ab.

Kundenorientierung

Fähigkeit, mit großer eigener Dialogstärke auf Kunden und Partner zuzugehen.

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz oder kurz KI ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren. Quelle: https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20200827STO85804/was-ist-kunstliche-intelligenz-und-wie-wird-sie-genutzt

Chat GPT selbst gibt folgende Definition: Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf die Entwicklung von Algorithmen und Computersystemen, die in der Lage sind, Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Problemlösung, Sprachverarbeitung, Mustererkennung, Lernen und Entscheidungsfindung. KI-Systeme nutzen Daten und Algorithmen, um Muster zu identifizieren, Modelle zu erstellen und kontinuierlich dazuzulernen. Es gibt verschiedene Formen von KI. Von schwacher KI, die auf bestimmte Aufgaben beschränkt ist, bis hin zu starken KI-Systemen, die ein breites Spektrum von kognitiven Fähigkeiten aufweisen und theoretisch menschenähnliches Denken erreichen könnten. KI wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter Medizin, Finanzen, Automatisierung, Bildverarbeitung und Spracherkennung.

Learning and Development

"Learning & Development" (L&D) ist ein Bereich des Personalmanagements, der darauf abzielt, die berufliche Entwicklung der Mitarbeitenden zu fördern. Hierzu gehören Schulungen, Weiterbildungsprogramme und andere Initiativen. L&D unterstützt die individuelle Entwicklung und trägt zur Erreichung der Unternehmensziele bei, indem es Kompetenzlücken identifiziert, Schulungspläne entwickelt und die Wirksamkeit von Massnahmen bewertet. Ist der Bereich optimal ausgerichtet, hilft dies den Mitarbeitenden, schneller relevante Fähigkeiten zu erwerben und sich besser an geschäftliche Veränderungen anzupassen.


Multikulturalität

Fähigkeit, kulturelle und biografische Diversität zu verstehen und kreativ in das gemeinsame Handeln einzubeziehen.

Need to Know Prinzip

Das Need-to-know-Prinzip (Kenntnis nur bei Bedarf) beschreibt grundsätzlich ein Sicherheitsziel für geheime Informationen. Auch wenn eine Person grundsätzlich Zugriff auf Daten oder Informationen dieser Sicherheitsebene hat, verbietet das Need-to-know-Prinzip den Zugriff, wenn die Informationen nicht unmittelbar für die Erfüllung einer konkreten Aufgabe von dieser Person benötigt werden.

New Work

Bereits in den 70er Jahren prägte der Sozialphilosoph Frithjof Bergmann den Begriff New Work. Heute beschreibt New Work den tiefgreifenden Wandel in der Arbeitswelt. Vorangetrieben durch die Digitalisierung, Globalisierung und die vermehrte Nutzung von Künstlicher Intelligenz. Diese Veränderungen bieten Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden ganz neue Möglichkeiten bei der Planung, Ausübung und Strukturierung von Arbeit.…Quelle: https://www.haufe-akademie.de/new-work?akttyp=organische%20suche&med=google&aktnr=84834&wnr=04393672#was

Orienterungsgespräch

Ein Gespräch mit einem Laufbahn-Coach oder Kompetenzberater, welches nach der Selbstreflexion in Anspruch genommen werden kann. In diesem Gespräch können Sie gemeinsam mit dem Prodi die Ergebnisse aus der Selbstreflexion spiegeln und einordnen sowie weitere Schritte Ihrer Kompetenzentwicklung besprechen.

Personale- und Selbstmanagement Kompetenzen

Meint Kompetenzen und Fähigkeiten, welche ich als Person gegenüber mir selbst zur Anwendung bringe. Beispielsweise der konstruktive Umgang mit Belastung oder die Fähigkeit, den eigenen Tagesablauf zu organisieren. Sogenannte ICH-ICH Kompetenzen.

Persönlichkeitsrechte

Als Persönlichkeitsrecht wird ein Bündel von Rechten bezeichnet, das dem Schutz der Persönlichkeit vor Eingriffen in deren Lebens- und Freiheitsbereich dient. Es kann als so genanntes postmortales Persönlichkeitsrecht auch über den Tod der Person hinaus wirken. Im schweizerischen Zivilgesetzbuch ist das Persönlichkeitsrecht insbesondere in Art. 28 festgeschrieben.

Phishing

Beschaffung persönlicher Daten anderer Personen (wie Passwort, Kreditkartennummer o.Ä.) mit gefälschten E-Mails oder Websites.

Problemlösungsfähigkeit

Fähigkeit, Problemlösungen erfolgreich zu gestalten.

Reporting

Auswertungsprotokoll Ihrer Selbstevaluation, welches Sie nach Beantwortung aller Fragen erhalten.

Selbstevaluation

Ein Verfahren oder eine Methode, mit dem ich als Person eine strukturierte Selbsteinschätzung oder Selbstbeurteilung vornehmen kann. Bei skillaware nutzen wir hierzu einen Online-Fragebogen. Ziel: Ich mache mir Gedanken über meine eigenen Fähigkeiten und reflektiere dies anhand von spezifischen Fragen. Wir nennen es auf unserer Seite auch Selbstreflexion.

Selbstmanagement

Selbstmanagement ist ein Prinzip, das darauf abzielt, Menschen dabei zu helfen, ihr Verhalten entsprechend ihren eigenen Zielen zu lenken. Wer Selbstmanagement als Kompetenz beherrscht, ist zum einen in der Lage seine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu verwirklichen. Zum anderen verfügt er über Strategien, das eigene Verhalten hinsichtlich seiner gesteckten Ziele zu steuern. Selbstmanagement beinhaltet damit auch einen Teil an Selbstregulation. Quelle: https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/selbstmanagement

Selbstreflexion

Selbstreflexion betreibt man, wenn man über sich selbst nachdenkt. Generell kann dies bedeuten, dass man sein Denken, Fühlen und Handeln analysiert und dabei versucht, möglichst objektiv zu bewerten und sich auch traut, Dinge zu hinterfragen. Das Ziel einer Selbstreflexion ist es, mehr über sich selbst zu erfahren und mehr Klarheit zu erhalten. Bei skillaware können Sie sich in Schritt 1 mittels eines Online-Fragebogens selbst reflektieren, was ihre Kompetenz-Fitness anbelangt.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstreflexion

Social Engineering

Zwischenmenschliche Beeinflussung mit dem Ziel, unberechtigt an Informationen oder technische Infrastrukturen zu gelangen.

Soft Skills

Soft Skills setzen sich zusammen aus persönlichen Werten (wie Fairness und Respekt), Eigenschaften (wie Gelassenheit und Geduld), Fähigkeiten (wie Kritikfähigkeit und Zuhören) und sozialen Kompetenzen (wie Teamarbeit und Empathie). Obwohl sich Soft Skills und Sozialkompetenzen teilweise überschneiden, gehen Soft Skills über die Dimensionen von Eigenschaften und individuellen Fähigkeiten hinaus. In jedem Fall entscheiden sie sich von reinem Wissen und Fachkompetenzen. Quelle:https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/soft-skills-53994

Sozial- und organisationale Vernetzungskompetenzen

Umfasst alle Fähigkeiten des Individuums mit dem sozialen und organisationalen Umfeld umzugehen und sich darin zu bewegen (z.B. Kommunikationsfähigkeit). Sogenannte ICH-WIR Kompetenzen

Sozialpartner

Partnerschaft zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden oder Gewerkschaften. skillaware entstand aus so einer Sozialpartnerschaft. Beteiligte Akteure dabei sind: Arbeitgeber Banken, Schweizerischer Bankpersonalverband und Kaufmännischer Verband

Teamfähigkeit

Fähigkeit, in und mit Teams und Kollektiven erfolgreich zu arbeiten.

Technikumsetzung

Fähigkeit, sich technisches und digitales Wissen anzueignen und im Arbeitsumfeld umzusetzen.

Tools

(Online) Programme, Werkzeuge oder Methoden, die man bei der täglichen Arbeit verwendet.

Unternehmerische Aktivitäts-und Handlungskompetenzen

Umschreibt die Fähigkeiten von Individuen, sich zu aktivieren und aus eigenem Antrieb sich selbst und das eigene Arbeitsumfeld zu entwickeln und zu verändern. Sogenannte ICH-UMWELT Kompetenzen

Wissen

Der Begriff ist von Kompetenzen klar zu trennen. Zunächst ist Wissen eine Ansammlung von Informationen. Diese können wir zum Beispiel strukturieren oder einordnen. Wissen befähigt uns aber noch nicht etwas zu Können. Ein Beispiel: Wir können ein Buch lesen, dass uns erklärt wie man eine Boing 704 fliegt (Wissensaufbau). Dieses Wissen hilft uns aber nur bedingt dabei eine Boing 704 sicher in die Luft und wieder zur Landung zu bringen. Das erfordert vielmehr Kompetenzen. Und diese bauen wir auf durch Anwendung und das kontinuierliche Üben.

Überfachliche Kompetenzen

Fähigkeiten, die über spezielles Fachwissen und Fachkompetenzen hinausgehen und in verschiedenen Lebensbereichen und bei der Arbeit wichtig sind. Diese Fähigkeiten sind grundlegend für persönliches Wachstum, berufliche Entwicklung und gute zwischenmenschliche Beziehungen. Überfachliche Kompetenzen sind nicht auf bestimmte Berufe beschränkt, sondern nützlich in vielen Situationen. Beispiele: Präsentationsfähigkeit, Verhandlungsfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Flexibilität.

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